Joseph Beuys nach der Rheinüberfahrt - Foto: Peter Schata

© Foto: Peter Schata, Achberger Verlag

03 Jun Riegel vorlegen!

Ein Protestbrief zur Beuys-Biografie von H. P. Riegel

Ein Protestbrief wider üble Nachrede und Geschäftsschädigung anlässlich der Veröffentlichung des Buches „Beuys: Die Biographie“ von H. P. Riegel

Riegel beschreibt in seinem von Ulrike Knöfel im Spiegel vom 13.05.2013 rezensierten Buch „Beuys: Die Biographie“ den Künstler Joseph Beuys als von einem stark „völkisch-nationalistischen Wertekanon“ geprägt und durch vielfältige Beziehungen mit rechtsgerichteten Kräften und Alt-Nazis verbunden. Riegel verortet diese Einflüsse nicht zuletzt als durch die Anthroposophie Rudolf Steiners und das Umfeld des Achberger Kreises geprägt.

Die Achberger Arbeitsstätten mit dem Internationalen Kulturzentrum Achberg (INKA) und dem politischen Flügel des Achberger Kreises nun ausgerechnet in die rechte Ecke zu verfrachten, ist komplett absurd und ein Armutszeugnis für die Recherche-Arbeit von Riegel & Spiegel. Achberg steht heute wie damals für eine konsequent demokratische, sozialverantwortliche, ökologische und freiheitliche Position, den Menschenrechten und der Menschenwürde verpflichtet.

Achberg war in den höchst virulenten 1970er- und 80er-Jahren ein nachweislich wichtiges Zentrum geistig-politischen Aufbruchs. Hier trafen die relevanten Kräfte des Prager Frühlings wie Ota Šik, Jiří Pelikán und Eugen Löbl, Ivan Sviták, Radoslav Selucký, Ivan Bystrina, Milan Horáček und Vladimir Horský auf namhafte Vertreter des Sozialimpulses R. Steiners wie H. G. Schweppenhäuser, Walter Bühler, Heinz Kloss und Lothar Udert, Dieter Brüll und Lex Bos, Hans E. Lauer, Leif Holbæk-Hansen, Boris Tullander, Peter Schilinski und Wilhelm Schmundt. Hier diskutierten kritische Geister wie Joseph Huber, Rhea Thönges-Stringaris, Manfred Siebker (Club of Rome), der von den Nazis verfolgte Zukunftsforscher und Hochschullehrer Ossip K. Flechtheim aus Berlin, der AUD-Vorsitzende August Haußleiter, der Ökonom Hans Christoph Binswanger aus St. Gallen, der Widerstandskämpfer und Gewerkschafter Heinz Brandt, linke SPD-Strategen wie Hermann Scheer oder russische Dissidenten wie German Andreew und Vadim Belotserkovsky, die direkt aus dem sowjetischen Gulag nach Achberg gekommen waren. Und: In Achberg arbeitete in der Tat auch Joseph Beuys, der wie kein anderer die soziale Frage mit der Kunstfrage verband und mit seinem Konzept der Sozialen Plastik beantwortete.

Der historische Versuch dieser Jahre bestand darin, den Prager „Dritten Weg“ und den Sozialimpuls der „Dreigliederung des sozialen Organismus“ mit all denjenigen interessanten und neuen Ansätzen zur Neugestaltung der sozialen Frage zu verbinden, welche in diesen Jahren als Alternativen zu Kapitalismus und Staats-Sozialismus auf der ganzen Welt entwickelt wurden.

Ausgerechnet diese Initiative und damit implizit die hiermit verbundenen und bis zum heutigen Tage aktiven Organisationen wie das Internationale Kulturzentrum Achberg (INKA), die Stiftung Media (Nachfolgeorganisation der Stiftung der IG Dritter Weg e. V.), den Achberger Verlag oder auch den FIU-Verlag auch nur in die Nähe eines angeblich „von Steiner vorgegebenen völkisch-nationalistischen Wertekanons“ und „nordisch-germanischer“ Kulte zu rücken, entbehrt jeder Grundlage, erfüllt den Tatbestand der üblen Nachrede und ist massiv geschäftsschädigend.

Die Vielzahl der gewählten Unterstellungen am konkreten Wortlaut des Buches zu widerlegen, muss an anderer Stelle geschehen. Die zahlreichen Belege, die es im Werk Steiners wie in der Achberger Arbeit hierfür gibt, würden den Rahmen dieser Protestnote sprengen. Deshalb hier nur einige wenige Beispiele für die Zusammenarbeit von Beuys mit dem Achberger Zusammenhang, etwa um Wilfried Heidt, der 40 Jahre Achberger Geschichte maßgeblich mitgeprägt hat. Als besonders markant ist hier der Weihnachten 1978 in der Frankfurter Rundschau veröffentlichte „Aufruf zur Alternative“ zu nennen. In diesem Aufruf wird sehr präzise das gesellschaftliche Zukunftsbild beschrieben, welches später auch die Grundlage der Beteiligung bei den Grünen werden sollte. Interessierte Zeitgenossen können sich unschwer ein eigenes Bild über die Bewertung der programmatischen Aussagen als Ausdruck eines totalitären oder eher progressiven Denkens verschaffen. Riegel macht sich seinen eigenen Reim aus der Sache und bewertet das Gesamtkonzept wie folgt: „Obwohl ihre Beschreibungen von Symptomen gesellschaftlicher Problemfelder zutreffend und durchaus weitsichtig anmuten, lieferten Heidt und Beuys keinen realistischen Handlungsansatz. Stattdessen verloren sie sich in den utopischen Rezepturen ihrer weltanschaulichen Paradigmen“.

Diesen Einschätzungen von H. P. Riegel muss entschieden widersprochen werden: Die damals von Beuys und Achberg vertretenen „utopischen Rezepturen“ – wie ein radikaler Freiheitsbegriff, ein neues und demokratisch legitimiertes Geld- und Finanzwesen, nachhaltige Unternehmensführung, Mitarbeiter-Beteiligung und neue Eigentums- und Einkommensordnungen – sind in den letzten 30 Jahren noch aktueller geworden und stehen heute für alle sichtbar auf der politischen Tagesordnung. Ähnliches gilt für das Thema „Direkte Demokratie durch dreistufige Volksgesetzgebung“, welches mittlerweile – abgesehen von der Höhe des jeweiligen Quorums und einer entsprechend geeigneten Informationsverpflichtung der Medien – Bestandteil der Landesverfassung der meisten Bundesländer ist!

Wichtig auch: Die im „Aufruf“ angekündigte Aufbauinitiative Aktion Dritter Weg mit entsprechender Stiftung und eigenem Unternehmensverband war so konkret gefasst, dass dieses Projekt mit dem Ergebnis einer Fülle von Praxiserfahrung zum Thema „alternative Wirtschaftsformen“ über 20 Jahre durchgeführt werden konnte. Die damals gegründete Stiftung der IG Dritter Weg besteht unter dem Namen Stiftung Media bis zum heutigen Tag und arbeitet an interessanten Projekten sozial-ökologischer Prägung nicht zuletzt auch in Rumänien. Aber völlig unabhängig von diesen ersten wirtschaftsökologischen Gehversuchen in den 1970er- und 80er-Jahren gibt es mittlerweile breite gesellschaftliche Bewegungen, die – wie beispielsweise die Gemeinwohlökonomie-Bewegung um Christian Felber – die damals eingeforderten Parameter neuer ökologischer und sozialer Unternehmens­orientierung in ihrer wirtschaftlichen Praxis umzusetzen versuchen.

Alles sehr konkrete Utopien mit höchst realistischem Handlungsansatz, zu denen natürlich auch die im „Aufruf“ angekündigte Beteiligung an der Gründung einer neuen (grünen) Partei als Sammelbecken unterschiedlichster Strömungen gehörte, die unter aktiver Mitwirkung von Beuys und seinen Freunden in Achberg in die Tat umgesetzt wurde. Für die Bewertung der historischen Bedeutung dieser Parteigründung ist die Meinung H. P. Riegels unerheblich.

Spätestens am Beispiel des AUD-Vorsitzenden August Haußleiter erschließt sich dem unbefangenen Betrachter der Irrwitz halblauer Geschichts­recherchen, beschreibt doch Riegel den Achberger Kreis schon deshalb als rechts und völkisch orientiert, weil dieser in der Gründungsphase der Grünen mit August Haußleiter und der AUD, einer „nationalistisch gesinnten Splitterpartei“, zusammengearbeitet habe. Es gab in der Gründungszeit der Grünen als Bündnis der unterschiedlichsten Strömungen von den Wertkonservativen um Herbert Gruhl bis zu Alt- und SPD-Linken, Sozialisten, Anthroposophen, Freisozialen, Christen, Humanisten und vielen anderen faktisch keinen Weg vorbei am umtriebigen August Haußleiter. Auch wenn dieser infolge der sogenannten „Monitor-Affäre“ über seine eigene nationalistische Vergangenheit stolperte, ist seine Rolle als Sammlungs- und Integrationsfigur im Vorfeld der Grünen-Gründung auch sozialwissenschaftlich unbestritten, (vgl. hierzu auch Silke Mende: Nicht rechts, nicht links, sondern vorn. Eine Geschichte der Gründungsgrünen). Weder Beuys noch seinen Achberger Freunden ist damit aus der Zusammenarbeit mit dem Verwandlungskünstler August Haußleiter – der z. B. auch CSU-Mitbegründer und deren stellvertretender Vorsitzender war – ein rechter Strick zu drehen.

Auch wenn Riegel betont, dass „nicht sämtliche Teilnehmer des ›Ständigen Jahreskongresses Dritter Weg‹ dem rechtsextremen Lager zuzurechnen sind“, suggeriert er doch das Gegenteil, wenn er unmittelbar hinzufügt, dass „gleichwohl die reaktionäre nationalistische Sprachfärbung im Umfeld der Organisation auffällig“ sei. Das ist Riegels Methode! Wie leichtfertig er dabei mit der Wahrheit umgeht, mag folgendes Beispiel zeigen. Er verweist auf die Buchankündigung „Deutschland erwache – Die aktuelle Aufgabe des Volkes“ auf der immer noch erreichbaren Homepage des unlängst verstorbenen Wilfried Heidt. Diese Ankündigung dient Riegel als Nachweis für die – bis zum heutigen Tage gültige – braun-völkische Orientierung des Achberger Kreises, ohne Beachtung des ebenfalls auf der Seite mitgeteilten Erklärungs­zusammenhanges: „Die Devise des Titels meint das Gegenteil dessen, was die Nazis in den dreißiger Jahren bezweckten, als sie damit die Deutschen auf Gefolgschaft zum Führerstaat – also auf die Übertragung ihrer politischen Souveränität an Hitler – einschworen.“ Es gehe vielmehr darum, „sich seiner demokratischen Souveränität voll bewusst zu werden und als Volk die »Staatsgewalt« in dem Sinne zu ergreifen, wie es das Grundgesetz festlegt [GG Artikel 20, Absatz 2].“. Genau diese inhaltlich wichtigen Passagen verschweigt Riegel, passen sie doch wenig in sein eigenes Bild der Sache.

Und überhaupt: Hat sich Riegel z. B. die Mühe gemacht, in Achberg konkret nach dem vermeintlich ewig Gestrigen zu fahnden, wurde z.B. Wilfried Heidt – oder nach seinem Tod die Achberger Mitarbeiterschaft – in der Sache befragt? Nein! Dagegen hilft auch nicht die Anhäufung und permanente Wiederholung rechtsgerichteter Adjektive wie „nationalistisch“, „völkisch“, „rechtsextrem“ und „reaktionär“.

Schlecht recherchiert sind auch die Passagen über den „Rentner“ Wilhelm Schmundt, dessen Beitrag die Ergänzung der Steinerschen Soziallehre um die Freigeldlehre von Silvio Gesell (1862–1930) gewesen sei. Abweichend von der aufgestellten Behauptung, Schmundt plädiere für eine Art „Tauschwirtschaftsprinzip“ Gesell‘scher Prägung, gilt für Wilhelm Schmundt nicht die Alterung des Geldes als Lösung des Zinsproblems, sondern eine gesellschaftlich legitimierte Neubewertung desselben nach jedem Durchlaufen des Wirtschaftskreislaufs. Einer gründlichen Betrachtung hätte sich sofort ergeben, dass es sich bei der der Arbeit Wilhelm Schmundts genau um das Gegenteil einer dogmatischen Geldtheorie handelt.

Schmundt jedenfalls, ebenso wie Joseph Beuys und der Achberger Kreis als Gründungspartner der Grünen, können nur mit böswilliger Absicht als rechtslastig beschrieben werden. Gleiches gilt auch für die Verunglimpfung Rudolf Steiners, denn wer wie Riegel allein schon aus Wort- und Themenverwandtschaften etwa zur germanischen Mythologie eine inhaltliche Nähe zu braunem Gedankengut in denunziatorischer Absicht ableitet, verstärkt damit die Wirkmacht der Nazi-Ideologie bis in die Gegenwart hinein und wird damit leichtfertig zu Hitlers gegenwärtigem Helfer.

Alles in allem ist das nicht ganz unbescheiden mit „Beuys: Die Biographie“ betitelte Opus Riegels ebenso wie die Rezension im Spiegel keine ernst zu nehmende Recherche-Leistung, die wirklich Neues aus der Biographie des Künstlers zutage fördert. Dies gilt besonders auch für die Zentralthese Riegels, nach der das Beuys’sche Œuvre an vielfältigen Stellen durch die anthropologischen, sozialen und philosophischen Arbeiten Rudolf Steiners geprägt sei. Das ist alles längst bekannt und nicht gegen Beuys zu verwenden; vielmehr als Besonderheit seines Schaffens zu betrachten.

Riegels Beuys-Biographie ist damit ein höchst reißerisch aufgemachter und nach dem Prinzip „If it bleeds, it leads“ medienwirksam geplanter Sprengsatz , von dem man nur hoffen kann, dass er sich als Rohrkrepierer erweisen wird. Denn: „Wer nicht denken will fliegt (sich selbst) raus.“

Michael W. Bader (Stiftung Media); Ulrich Rösch, Herbert Schliffka, Christoph Klipstein (Internationales Kulturzentrum Achberg e. V. – INKA ); Gerhard Schuster, Gerhard Meister, Peter Frank, Uwe Scheibelhut (INKA e. V. und Stiftung für Geisteswissenschaft und Dreigliederungsforschung e. V.); Franz Hansert (Humboldt-Haus Achberg); Reinhard Büchner, Simone van Kempen, Jochen Abeling (FCE Foundation for Culture and Ecology), Rainer Rappmann (FIU-Verlag und Verein Soziale Skulptur e. V.), Peter Schata (Achberger Verlag).

am 3. Juni 2013

Kontakt:
Michael W. Bader, Stiftung Media
Telefon: +49 (0)172 751 69 98
E-Mail: vorstand@stiftung-media.de

 

Mitunterstützer

Alina Bader – Juri Bader – Margarete Bader – Karin Bailer – Peko Baxant – Dr. Gerhard von Beckerath – Patrik Berger – Reinhild Beuther – Stefan Böhme – Ernst Boroske – Andreas Bressmer – Friedrich Broz – Veronika Brunis – Prof. Dr. Matthias Bunge – Juliane Cernohorsky-Lücke – Moritz Christoph – Prof. Dagmar Demming – Irmgard Denzel – Friedmut Dreher – Wolfgang Drohm – Barbara Eckardt – Felix Eisele – Christoph Ernst – Friederike Ewert – Jörg Ewert – Ingrid Feustel – Andreas Finsterbusch – Uta von Fintel – Mathias Forster – M.-E. Förster – Carlo Frigeri – Anna-Barbara Geck – Ulrike Geist – Georg Genoux – Hans Gerold – Gerhard Gilli – Jens Göken – Susanne Graewe – Knut Habicht – Kai Hansen – Pit Hansing – Renate Hartwig – Prof. Wolf-Dieter Hasenclever – Dr. Christoph Heek – Julie Heintz – Dr. Martin Hentschel – Edith Herrmann – Ulrike Hethey – Brian Hinderlider – Sabine Hönig – Matthias Hörburger – Dieter Hornemann – Sascha Houben – Wilfried Hüfler – Dr. Peter Isler – Klaus Jacobsen – Lothar Jäger – Ines Kanka – Stefan Kensy – Uwe Kienitz – Ulrike Kluck – Saskia Knauth – Peter Joachim Knörrich – Martin Koch – Reinhard Köhler – Anneliese Kreutz – Uwe Küppers – Christine Laude-Günther – Timm Lemcke – Dr. Gunthild Lettenbaur-Utta – Hugo Lueders – Jocelyne Luncke – Wolfgang Luncke – Harald Mann – Uwe Mannke – Thomas Marti – Karin Mast – Bernhard H. Mayer – Manfred Mensch Mayer – Ingo Möller – Irmela Möller – Thomas Morgenroth – Sabine Munzebrock – Wilhelm Neurohr – Dr. Terje Nypan – Frieder Obstfeld – Hermann Ölberg – Prof. Dr. Michael Opielka – Zsóka C. Deborah Pathy – Andreas Perkuhn – Almut Pringsauf-Kuhle – Paul Prodoehl – Wolfgang Raddatz – Hans-Ulrich Rausch-Gurlitt – Monika Reimer – Cornelius Rinne – Klaus J. Rothbarth – Gabriele Rotter-Mäusl – Karl Heinz Rummeny – Rudolf Saacke – Jan Schaa – Prof. Dr. Martin Schata – Rolf Schiek – Christof Schmundt – Gudrun Schmundt – Georg Schmundt-Thomas – Bettina Schön – Eva Schrader – Tassilo Seidl-Zellbrugg – Christa Slezak-Schindler – Otto Ph. Sponsel-Slezak – Gerald Sporbert – Jürg Spörri – Reto Stamm – Manfred Steinbach – Peter Suchanek – Loes Swart – Onno van Tielraden – Franck Torrin – Thomas Udert – Matthias Uhlmann – Hansgeorg Ulrich – Axel Vater – Stefan Vey – Susanne Volland – Heinrich Westner – Dr. Steffen Wildt – Hermann Willanzheimer – Alfred Wohlfeil – Annette Wölfle – Thomas Wünsch – Josef Zeisel – Dr. Magdalena Zoeppritz

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3 Kommentare
  • Rainer Rappmann
    Gepostet 23.04.2018 13:49h Antworten

    riegel zündelt schon wieder. In kürze kommt der 3. Bd. der 2. Auflage, wo es wahrsch. auch um die pol. Aktivitäten geht. Was tun? lg rainer
    vgl. http://www.riverside-publishing.ch/

    • Jochen Abeling
      Gepostet 10.05.2018 23:36h Antworten

      Wir haben mit http://www.stiftung-media.de/web/de/riegel-vorlegen/ das Erforderliche getan.
      Alle weiteren Aktivitäten von H. P. Riegel lassen wir getrost kommen und gehen.
      Die ›Biografien‹ erscheinen ja mittlerweile gewissermaßen im Selbstverlag. Also was schert es die Eiche, wenn ein Hund …, auch wenn es Riegel durch seine Kontakte immer wieder mal gelingt, den einen oder anderen Artikel in der Publikumspresse zu veranlassen.

  • Annette Habicht
    Gepostet 10.05.2018 16:42h Antworten

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